Gefallenendenkmal Osterwald 1. u. 2. Weltkrieg


N 52° 06' 32,42"   /   O 9° 37' 02,10"

Inschrift:

auf der SĂ€ule:

UNSEREN IM KRIEGE 1914-18 GEFALLENEN SÖHNEN

darunter die Namen der Gefallenen mit Geburtsdaten, Sterbedaten und -orten


im hinteren Teil:

1939     1945

auf sechs Tafeln in Buchform 121 Namen mit Geburtsdaten, Sterbe- bzw. Vermisstendaten (Überschriften: GEFALLEN, VERMISST, DURCH KRIEGSEINWIRKUNG)



Größe der SĂ€ule:

Höhe etwa 6 m

Über den Stein:

Das Denkmal fĂŒr die Gefallenen des 1. Weltkriegs wurde ursprĂŒnglich hinter der GaststĂ€tte „Zum Fichtenwirt“ (NĂ€he Ernst-Siegling-Weg) errichtet und mit Bau des Denkmals zum 2. Weltkrieg von Steinmetzmeister Beckmann aus Salzhemmendorf an seinen heutigen Standort versetzt.

FĂŒr die Erweiterung der Denkmalsanlage wurde die ehemalige Abraumhalde des Kohlebergwerks weitrĂ€umig planiert. Die Einwohner Osterwalds spendeten fĂŒr die Neugestaltung rund 5.000 DM.

Die gesamte neue Anlage wurde am Volkstrauertag 1962 feierlich eingeweiht.

DasDenkmal fĂŒr den Krieg 1870/1871 befindet sich auch auf der Anlage.

Quelle: Archiv Dewezet